Doktor Juan Carlos Castillo übernimmt die wissenschaftliche Leitung des Instituto Bernabeu als Verantwortlicher für die Weiterbildung

Doktor Juan Carlos Castillo, Gynäkologe des Instituto Bernabeu und Hauptakteur bei der Betreuung internationaler Patienten, wurde kürzlich zum wissenschaftlichen Leiter des Instituto Bernabeu als Verantwortlicher für die Weiterbildung des Teams der Einrichtung ernannt. Diese neue Aufgabe stellt für Dr. Castillo „eine sehr große Verpflichtung und ein ehrenvolles Privileg sowie eine Erfüllung“ dar.

Der Facharzt hob die Erfolgsgeschichte und das Engagement des Instituto Bernabeu im Bereich der medizinischen Forschung, die sehr anerkannt ist, hervor, und ebenso die erhaltenen Auszeichnungen, wie die drei Preise, die im Mai dieses Jahres von der Spanischen Gesellschaft für Fruchtbarkeit (SEF) auf ihrem 33. Kongress verliehen wurden. Das Instituto Bernabeu misst der Weiterbildung seiner Fachärzte eine große Bedeutung bei. Das zeigt sich in den wöchentlichen wissenschaftlichen Sitzungen, in denen IB-Spezialisten komplexe klinische Fälle diskutieren. Er hebt die beständige Präsenz auf Kongressen und in Foren im Bereich der Reproduktionsmedizin hervor, die weltweit stattfinden.

Zu den wichtigsten Zielen von Dr. Castillo gehört die Beibehaltung und Verstärkung der Präsenz in den wichtigsten wissenschaftlichen Foren sowie die kontinuierliche Entwicklung von Forschungsarbeiten, die der Patientenversorgung zugutekommen. Sein Vorhaben ist es, die „angeborenen Fähigkeiten derjenigen mit einer Neigung zur Forschung zu fördern und geistreiche Einfälle anzuregen und diejenigen zu motivieren, die diese Tendenz nicht haben“. Dr. Castillo fügt hinzu, dass „wir mit der Abteilung F+E bei der Konzeption, Vergabe und Überwachung von Forschungsprojekten von großem wissenschaftlichem Interesse zusammenarbeiten werden“. Außerdem soll das Potenzial neuer sozialer Kommunikationsmittel wie Twitter oder WhatsApp bei der Weiterbildung der Ärzte genutzt werden. „Wir wollen die beste Versorgung für unsere Patienten erreichen und zwar mit der festen Verpflichtung, dass diese auf den besten verfügbaren medizinischen Erkenntnissen beruht“, betont Dr. Juan Carlos Castillo.