Dr. Andrea Bernabeu thematisiert beim Kurs des Vorkongresses der Europäischen Gesellschaft für menschliche Reproduktion und Embryologie die Bedeutung der Untersuchung des Mikrobioms bei unfruchtbaren Frauen

Am 25. Juni wird die medizinische Mitleitende des Instituto Bernabeu, Dr. Andrea Bernabeu, an einem Kurs im Vorfeld des weltweit bedeutendsten Kongresses für Fruchtbarkeit der Europäischen Gesellschaft für menschliche Reproduktion und Embryologie (ESHRE) teilnehmen, mit dem Thema: Verbesserung der Erfolgsquoten – eine der großen Debatten in der künstlichen Befruchtung.

Dr. Bernabeu wird insbesondere die Bedeutung der Untersuchung des Mikrobioms bei Frauen mit Fortpflanzungsproblemen hervorheben. Bei ihrem Vortrag gibt die medizinische Mitleitende des Instituto Bernabeu einen Überblick über die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Rolle des Mikrobioms bei der Fruchtbarkeit und erläutert, welche Rolle die Mikrobiota im weiblichen Genitaltrakt bei einer Fruchtbarkeitsbehandlung spielt.

Bei ihren Schlussfolgerungen wird die Gynäkologin die Empfehlungen darstellen, wann eine Untersuchung der vaginalen Mikrobiota für Frauen mit Problemen bei der Erreichung einer sich entwickelnden Schwangerschaft in Betracht gezogen und an welche Art von Kandidatinnen diese Art von Tests gerichtet werden sollten.

Die 39. Ausgabe des ESHRE-Kongresses wird vom 26. bis 28. Juni in Kopenhagen (Dänemark) stattfinden. Ein Termin, den die Gruppe Instituto Bernabeu auf keinen Fall verpasst und an dem sie mit einem großen Teil ihres Ärzte-Teams teilnimmt, um die neuesten Forschungsergebnisse vorzustellen.

Das wissenschaftliche Komitee hat 12 wissenschaftliche Studien des Instituto Bernabeu hervorgehoben, von denen sechs auf diesem hochrangigen wissenschaftlichen Forum als mündliche Vorträge vorgestellt werden. Außerdem wurden weitere Arbeiten ausgewählt, die als herausragendes Poster präsentiert werden.