Eine auf dem ASEBIR-Kongress präsentierte Studie des Instituto Bernabeu untersucht die Faktoren, die das Risiko eines biochemischen Schwangerschaftsverlusts erhöhen

In einer im Genetik-Labor des Instituto Bernabeu, IBbiotech, durchgeführten Forschungsarbeit wurden einige der Risikofaktoren entdeckt, die zu einem biochemischen Schwangerschaftsverlust führen können, einer frühzeitigen Unterbrechung in der Entwicklung der Schwangerschaft.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie wurden als mündlicher Vortrag auf dem Kongress der Vereinigung für das Studium der Reproduktionsbiologie (ASEBIR) vorgestellt.

Nach einer dreijährigen Forschungsarbeit haben die Wissenschaftler des Instituto Bernabeu die Risikofaktoren für einen biochemischen Schwangerschaftsverlust entdeckt, nämlich Störungen in der Gebärmutter, die Biopsie desEmbryos am Tag 6 oder 7 der Entwicklung, den embryonalen Mosaizismus und in geringerem Maße das Mutterschaftsalter und die Zahl der bei der ovariellen Stimulation wiedergewonnenen reifen Eizellen.

Factors increasing the risk of biochemical miscarriage after euploid embryo transfer in PGT-A cycles

JA. Ortiz, R. Morales, B. Lledó, A. Rodríguez-Arnedo, A. Bernabeu, J. Ll. Aparicio, R. Bernabeu. Mündliche Präsentation.