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Embryonale Aneuploidien von Chromosomensegmenten kommen laut einer Studie des Instituto Bernabeu bei jungen Frauen häufiger vor

01-08-2018

Embryonale Aneuploidien von Chromosomensegmenten kommen laut einer Studie des Instituto Bernabeu bei jungen Frauen häufiger vor

Aus einer Studie, die vom Labor für Molekularbiologie und Genetik des Instituto Bernabeu, IB Biotech, durchgeführt und beim Kongress der Sociedad Española de Fertilidad (abgekürzt SEF, Spanische Gesellschaft für Fruchtbarkeitsforschung) präsentiert wurde, geht hervor, dass das Risiko des Auftretens von numerischen Chromosomenaberrationen im Embryo bei jungen Frauen höher ist.  

Laut dem vom Molekularbiologen José Antonio Ortiz geleiteten Forschungsteam ist es jedoch mit der Anwendung der CCS-Technik (Vollchromosomen Screening) möglich, solche Mutationen oder embryonalen Aneuploidien schon frühzeitig zu erkennen. Mit diesem sehr präzisen Verfahren können auch Anomalien geortet werden, die nur an einem einzigen Chromosomensegment auftreten. An 39% der untersuchten Embryonen wurden Chromosomenveränderungen festgestellt und 14,6% waren Träger von Mutationen, die Chromosomensegmente betrafen. 

Die von Biotech durchgeführte Studie kam zur Schlussfolgerung, dass das Alter der Mutter möglicherweise einer der Aneuploidien von Chromosomensegmenten auslösenden Faktoren darstellt und dass das Risiko numerischer Chromosomenaberrationen im Embryo bei jungen Frauen höher ist. 

Las aneuploidias embrionarias que afectan a segmentos cromosómicos son más frecuentes en mujeres jóvenes. Ortiz Salcedo, JA.; Morales Sabater, R.; Lledó Bosch, B.; Turienzo Díez, A.; Ten Morro, J.;  Bernabeu García, A.; Ll. Aparicio Aparicio, J.; Bernabeu Pérez, R. Comunicación oral.

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