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Im Instituto Bernabeu treffen sich auf Unfruchtbarkeit spezialisierte Fachleute für Krankenpflege aus verschiedenen Teilen der Welt auf einem internationalen Kongress

09-05-2018

Im Instituto Bernabeu treffen sich auf Unfruchtbarkeit spezialisierte Fachleute für Krankenpflege aus verschiedenen Teilen der Welt auf einem internationalen Kongress

Am 11. und 12. Mai versammeln sich im Instituto Bernabeu in Alicante über sechzig Fachleute aus der Krankenpflege für Reproduktionsmedizin und auf Unfruchtbarkeit spezialisierte Pflegehelfer. Auf dem internationalen Kongress, den das Instituto Bernabeu an seinem Sitz in Alicante organisiert, werden die Neuheiten aus diesem Fachgebiet besprochen.

Unter dem Titel “IB International Workshop 2018: A new approach to nursing in fertility” treffen sich im Versammlungssaal der Reproduktionsklinik Fachleute für Krankenpflege und für die Pflege von Patienten, die sich Fruchtbarkeitsbehandlungen unterziehen, mit dem Ziel, die Kenntnisse auszutauschen und zu vertiefen, die der umfassenden Pflege dieser Patienten dienen. Da es sich um ein internationales wissenschaftliches Treffen handelt, werden die Vorträge auf Englisch gehalten. Unter den Teilnehmern finden sich Fachleute aus Großbritannien, Irland, Belgien, Dänemark und auch aus Spanien selbst.

Die Entwicklung der Reproduktionsmedizin verlief im Gleichschritt mit der Entwicklung und Spezialisierung von medizinischen Hilfskräften und Krankenpflegern. Eine Entwicklung, die enorme Fortschritte gemacht hat. An zwei Tagen werden am Instituto Bernabeu die Erfahrungen aus dem Berufsalltag derer ausgetauscht, die eng im Kontakt mit den Patienten und ihren Behandlungen stehen. Dabei stellt sich heraus, dass die Patienten normalerweise nur Kontakt mit den Krankenpflegern haben, wenn sie Fragen haben oder etwas benötigen, das in den Erklärungen des Arztes unklar war.

Einer der Pfeiler am Instituto Bernabeu ist die Ausbildung und die Entwicklung der Kenntnisse, und daher veranstaltet es regelmäßig Treffen und Ausbildungskurse, mit denen es sich seine führende Stellung in der Reproduktionsmedizin erhält.

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