Im Journal “Assisted Reproduction and Genetics” veröffentlichte Forschungsarbeit des Instituto Bernabeu
17-03-2014
Diese Forschungsarbeit ist ein klares Beispiel für das Streben unseres medizinischen Personals die Studie und Behandlung von jedem einzelnen der Paare, die unsere Sprechstunde auf der Suche nach einer Lösung Ihres Fertilitätsproblem aufsuchen, zu personalisieren, und besonders im Konkreten in der schwepunktmäβigen Einheit für die Behandlung der wiederholten Fehlgeburt sowie embrionaler Implantationsfehler
In dieser Studie wurde eine neue genetische Variante (R72P) bestimmt, welche die Ursache der wiederholten Fehlgeburten und Implantationsfehler sein könnte. Diese Variante des Gens P53 ist bei Patientinnen, die unter diesen reproduktiven Problemen leiden, gegenwärtig und könnte der Auslöser derselben sein.
Im Fall der wiederholten Fehlgeburten können viele Gründe dafür ausschlaggebend sein. Allerdings gibt es eine Prozentzahl von Fällen, bei denen der Grund der Fehlgeburt nicht ausgemacht werden kann. Bei diesen Paaren könnte uns die Studie über diese Mutation bei der Diagnostik und Behandlung helfen. Auβerdem scheint diese Variante auf das Resultat des Behandlungszyklus Einfluss zu haben, weil die Trägerinnen dieser Variante weniger Möglichkeiten haben in einem IVF-Zyklus schwanger zu werden.
Die Tatsache es geschafft zu haben diese genetische Variante und deren Folgen bezüglich eines Kinderwunsches für die Patientinnen zu bestimmen, ermöglicht es, neue Lösungen und Hilfe bei der Diagnose von Fertilitätsproblemen zu erforschen. Und es bestätigt auch, dass die Individualisierung und Personalisierung der Fertilitätsstudie des Paares der einzige Weg zum Erfolg innerhalb der Behandlungen der assistierten Reproduktion ist.
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