Instituto Bernabeu bringt seine Erfahrung bei der ovariellen Stimulation zu einem beliebigen Zeitpunkt des Zyklus auf dem Kongress der Preis School in Florenz ein 

Die Erfahrung des Instituto Bernabeu bei der Entwicklung neuer Protokolle einer ovariellen Stimulation, die über das herkömmliche Verfahren hinausgehen, hat die Aufmerksamkeit des Kongresses der Preis School auf sich gezogen, der am 9. und 10. Juni in der italienischen Stadt Florenz stattfand. Experten der Reproduktionsmedizin aus ganz Europa trafen sich zu dieser informativen Tagung, auf der neue Entwicklungen im Bereich der menschlichen Fortpflanzung vorgestellt wurden.

Der wissenschaftliche Leiter und Verantwortliche für die Weiterbildung des Instituto Bernabeu, Dr. Juan Carlos Castillo, stellte die neuen Strategien zur ovariellen Stimulation vor, bei denen die Klinik eine Vorreiterrolle spielt. Er tat dies in einem Vortrag mit dem Titel „Random Start and progestins for ovarian stimulation: an update”.

Das Instituto Bernabeu hat durch seine ständige Studien- und Forschungslinie eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung neuer Formeln zur ovariellen Stimulation eingenommen, die über das herkömmliche Protokoll hinausgehen. Diese Stimulation beginnt in der Regel mit der Menstruation. Das Instituto Bernabeu sammelt derzeit Erfahrungen bei der Anwendung zu verschiedenen Zeitpunkten des Menstruationszyklus. Ergänzend dazu nutzt diese Strategie das natürliche Hormon Progesteron, um einen unerwarteten Eisprung zu verhindern, und ersetzt damit die normalerweise zu diesem Zweck verwendeten Injektionsmittel.  Eine neuartige Kombination, die das Interesse der an dieser wissenschaftlichen Tagung teilnehmenden Experten geweckt hat. Dr. Castillo stellte die Erfahrungen und Ergebnisse der ovariellen Stimulation bei Eizellspenderinnen vor. Dieses Verfahren hat sich als wirksam erwiesen und ist für die Spenderinnen hinsichtlich der Einnahme von Medikamenten und der Möglichkeit, eine Stimulation zu einem beliebigen Zeitpunkt des Zyklus beginnen zu können, angenehmer.