Instituto Bernabeu verbessert seine Erfolgsraten bei IVF-Behandlungen

• Bei Eizellspenden liegt die kumulierte Erfolgsrate bei nahezu 91 % und bei der ersten Übertragung bei 63 %.
• Insbesondere die Erfolgsrate bei IVF-Behandlungen sowohl für Frauen über 40 Jahre als auch für Frauen unter 35 Jahren hat sich im Vergleich zu 2021 erhöht.
• Für Patientinnen, die auf die Adoption eingefrorener Embryonen zurückgreifen, liegt die Erfolgswahrscheinlichkeit der Behandlung bei über 54 %.

Das Instituto Bernabeu hat eine Aktualisierung der Erfolgsstatistiken der verschiedenen assistierten Reproduktionstechniken veröffentlicht, die in ihren 9 Kliniken durchgeführt werden und über dem spanischen Durchschnitt liegen.  Diese Prozentsätze verdeutlichen das Engagement der Gruppe für Transparenz, die kurz vor der Feier ihres 40-jährigen Bestehens steht.

Bezüglich der In-vitro-Fertilisation (IVF) hat das Instituto Bernabeu seine Ergebnisse im Vergleich zu 2021 verbessert und erreicht eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 89,3 % bei kumulierten Embryotransfers bei Patientinnen unter 35 Jahren.  In dieser Gruppe liegt die Erfolgsrate bei der ersten Übertragung über 51 %.  Bei Patientinnen über 40 Jahren liegt der Prozentsatz bei 33,3 %, fast 6 Punkte über dem Wert von 2021.

Bei den Behandlungen mit Eizellspenden liegen die Erfolgswahrscheinlichkeiten bei 90,7 % bei mehr als 2 Embryotransfers und bei 63 % bei der ersten.  Zudem wurden 100 % der Embryotransfers in der Blastozystenphase durchgeführt.

Bezüglich der Adoption eingefrorener Embryonen, das heißt solcher, die aus früheren Zyklen stammen und deren Eltern ihren Behandlungszyklus abgeschlossen haben, liegt die Erfolgsrate bei 54,1 %.

Das Instituto Bernabeu etabliert sich somit als Referenzzentrum. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die angegebenen Statistiken allgemeine Daten darstellen, die nicht auf individuelle Fälle übertragen werden können. Deshalb ist es stets notwendig, die Prognose individuell anzupassen.

Die Daten und Ergebnisse des Instituto Bernabeu werden im Register der Spanischen Gesellschaft für Fertilität (SEF) hinterlegt.  Ebenso werden externe Qualitätskontrollen der Labore für assistierte Reproduktion von der Gesellschaft für das Studium der Biologie der Reproduktion (ASEBIR) durchgeführt.  All dies wird durch die Akkreditierung der nationalen Akkreditierungsstelle in Spanien (ENAC) bestätigt.  Unser Qualitätsmanagementsystem (QMS) wird zudem regelmäßig von externen Organisationen wie LGAI Technological Center S.A. (Applus+) und Instituto SEP überprüft und auditiert.

Die vollständigen Statistiken können  hier eingesehen werden.