Instituto Bernabeu prämiert für die Unterstützung seiner Patienten

Das Instituto Bernabeu wurde während der Gala zum 10-jährigen Bestehen des Vereins „Red de Infértiles (Hilfe bei Unfruchtbarkeit) prämiert. Der Verein wollte die Arbeit des Instituto Bernabeu und dessen kontinuierliche Unterstützung seit seiner Gründung sowie die Qualität der Behandlung von Patienten und Menschen, die eine spezialisierte medizinische Beratung benötigen, hervorheben.

Der Preis wurde von der medizinischen Mitleitenden des Instituto Bernabeu Madrid, der Ärztin Cristina García-Ajofrín, entgegengenommen, die von Tamara Ruiz, der Koordinatorin dieser Niederlassung, begleitet wurde. In ihrer Rede bedankte sich die Ärztin García-Ajofrín im Namen aller Ärzte des Instituto Bernabeu für diese Anerkennung, die „ein ganz besonderer Preis ist, weil uns dieser von den Patienten verliehen wird, die für uns das Wichtigste sind“.

„Wir sind sehr stolz darauf, mit „Red de Infértiles“ zusammenzuarbeiten und einen Beitrag zu der wichtigen Arbeit zu leisten, die sie jeden Tag vollbringen. Dank ihrer Arbeit fühlen sich viele Patienten nicht allein und haben Zugang zu wichtigen Informationen und Unterstützung in einer so wichtigen Zeit ihres Lebens“, so die Ärztin García-Ajofrín.

Die Gala anlässlich des 10-jährigen Bestehens von „Red de Infértiles“ fand im „Torre de Cristal“ in Madrid statt und brachte Patienten und Fachkräfte für künstliche Befruchtung zusammen. Während der emotionalen Veranstaltung wurden die Errungenschaften des Vereins in diesen zehn Jahren Revue passieren gelassen und die Arbeit der Personen und Einrichtungen, die mit dem Verein zusammengearbeitet haben, gewürdigt.

„Red de Infértiles“ ist ein gemeinnütziger Verein, der mit dem Ziel gegründet wurde, Patienten mit Unfruchtbarkeit und Personen, die sich Behandlungen zur künstlichen Befruchtung unterziehen, zu begleiten und zu unterstützen. Der Verein setzt sich auch für die Verbreitung von Informationen über Unfruchtbarkeit, die Enttabuisierung und die Aufklärung der Gesellschaft über diese Krankheit ein.