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Aktualität

Kongress ASEBIR: Forschungsarbeiten präsentiert von Instituto Bernabeu Biotech

19-11-2013

Kongress ASEBIR: Forschungsarbeiten präsentiert von Instituto Bernabeu Biotech
In den folgenden Tagen, 20.,21. und 22.November findet der VII ASEBIR-Kongress (Spanischer Verband für Reproduktionsbiologie) statt und unser Team der reproduktionsbiologischen Abteilung und unabhängig als IB BIOTECH wird dort eine Gesamtzahl von 11 Forschungsarbeiten präsentieren.
 
Als Instituto Bernabeu BIOTECH werden die vorgestellten Themen aus dem Bereich ihrer Forschungen im Feld  “Genetik in der Fertilität” sein: 
 
  1. PREVALENCE OF CHROMOSOME POLYMORPHISMS IN INFERTILE PATIENTS AND THEIR EFFECT ON THE RESULTS OF IVF CYCLES. R. Morales; B. Lledo; J.A. Ortiz; J. Ten; J. Ll. Aparicio; R. Bernabeu.
  2. GENOTYPING OF THE GENE p53 SNP R72P IN PATIENTS WITH IMPLANTATION FAILURE AND RECURRENT MISCARRIAGE AND ITS EFFECT ON THE RESULTS OF IVF CYCLES. B. Lledo; A. Turienzo; J.A. Ortiz; R. Morales; J. Ten; J. Ll. Aparicio; R. Bernabeu.
  3. EFFECT OF THE SNP N680S OF THE FSH RECEPTOR (FSHR) ON THE OVARIAN RESPONSE OF EGG DONORS. J.A. Ortiz; A. Turienzo; B. Lledo; J. Guerrero; R. Morales; J. Ten; J. Ll. Aparicio; R. Bernabeu.
  4. VALUE OF THE AMH AS A PREDICTIVE MARKER OF IVF CYCLE RESULTS: OUR EXPERIENCE. A. Fabregat, JA. Ortiz, B. Lledó, R. Morales, J. Ten, J. Ll. Aparicio, R. Bernabeu.
  5. CAPACITATION BY DENSITY GRADIENTS PRIOR TO CRYOPRESERVATION IMPROVES RECOVERED SPERM QUALITY. A. Fabregat, L. Sánchez-Pacheco, J.A. Ortiz, B. Lledó, J. Ten, R. Bernabeu
Die hauptsächlichen erhaltenen Schlussfolgerungen dieser Arbeiten, die in diesem nationalen Kongress präsentiert werden, haben unter Beweis gestellt, dass gewisse genetische Varianten, sowohl diejenigen, die die Chromosomen (1) betreffen, als auch diejenigen, die bestimmte Gene, im Konkreten p53 (2), und rFSH (Empfänger des stimulierenden Follikelhormons) (3) betreffen und sowohl bei der Diagnostik von Fertilitätsproblemen  helfen als auch auf die Erfolgsraten der Behandlungen innerhalb der Assistierten Reproduktion  und auf die ovarielle Stimulation Einfluss nehmen. In einer der Arbeiten wird auch die mögliche Brauchbarkeit des antimuellerianischen Hormons als prediktiver Faktor in den IVF-Zyklen analysiert (4). Abschlieβend und mit dem Ziel die Studie des Paares zu komplementieren werden wir die Ergebnisse einer neuen Alternative in der Kryopkonservierung von Sperma präsentieren, welche die Ergebnisse der Techniken der Assistierten Reproduktion verbessern kann (5).

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