fbpx

Aktualität

Neuste wissenschaftliche Publikation: Kann die Reproduktionsmedizin die Ätiopathogenese der Präeklampsie erklären?

15-06-2016

Neuste wissenschaftliche Publikation: Kann die Reproduktionsmedizin die Ätiopathogenese der Präeklampsie erklären?

Die medizinischen Fachzeitschrift Medicina Reproductiva y Embriología Clínica (Reproduktionsmedizin und Klinische Embryologie) veröffentlicht gerade eine Arbeit des Instituto Bernabeu unter der Leitung von Dr. Francisco Sellers.

Dieser Artikel zeigt eine gewisse Übereinstimmungen zwischen der Präeklampsie und anderen Erkrankungen mit denen wir in Reproduktionsmedizin zu tun haben.

Die Präeklampsie ist wahrscheinlich eine der schwerwiegendsten Komplikation für Mutter und Fötus während einer Schwangerschaft. Die Erkrankung wird durch die Schwangerschaft selbst ausgelöst und ihr eigentlicher Ursprung ist noch immer nicht eindeutig geklärt.

Letzte Forschungsuntersuchungen zeigten das der wahrscheinliche Ursprung dieser Krankheit durch eine Fehlentwicklung der Plazenta hervorgerufen wird und weitere Faktoren mit sich bringt, wie: genetische, hormonelle, immunologische, entzündliche Stoffwechsel- und Gefäßerkrankungen. Tatsächlich sind all diese Faktoren gleich am Prozess der Einnistung des Embryos beteiligt.

Daher gilt jede Schwangerschaft, die durch eine Behandlung der Reproduktionsmedizin entstanden ist als Risikofaktor an Präeklampsie zu erkranken.

 

Kann die Reproduktionsmedizin die Ätiopathogenese der Präeklampsie erklären?

Francisco Sellers López, Ll. Aparicio Aparicioy Rafael Bernabeu Pérez. Reproduktionsmedizin und klinische Embryologie (2016) 3, 1-3

 

Lass uns reden

Wir beraten Sie unverbindlich