Embryonenreduzierung
Chirurgische Technik zur Entfernung eines oder mehrerer Embryonen bei Mehrlingsschwangerschaften, mit dem Ziel der Verringerung von Risiken, insbesondere Frühgeburt, und zur Verbesserung der Prognose für die restlichen, im mütterlichen Körper verbleibenden Embryonen. Die Embryonenreduzierung ist ein mit Risiken verbundener Eingriff. Es besteht ein 10%-iges Risiko einer Abtreibung.